2004 am 27 April bin ich das erste Mal losgezogen, um denJakobsweg zu pilgern.
Am 5. Juni 2004 erreichte ich nach 888 km Fußmarsch und 5 Wochen, überglücklich Santigao de Compostela.
Welch ein Erlebnis!
und ständig müde überlegte ich, was ich tun könnte, um wieder in meine Energie zu kommen. Ein gerade überwundener Burnout hatte mich gelehrt, mich selbst ernst zu nehmen und die Symptome einer schleichenden Depression zu erkennen.
Eine Freundin erzählte mir von ihrem Jakobsweg und dass ich den unbedingt auch gehen müsse. Ich hatte keine Ahnung, was das ist, der Jakobsweg, hatte nie früher davon gehört.
So machte ich mich schlau mit allerlei Büchern – angefangen bei Paulo Coelho „Auf dem Jakobsweg“ und Shirley McLaine „Der Jakobsweg“ – Diese Bücher waren schön zu lesen, aber keine wirkliche Hilfe für die Vorbereitung auf meinen eigenen Weg. Das Googlen von Inhalten war für mich um 2004 noch ein Fremdwort und so wälzte ich verschiedene Wanderführer und Wegbeschreibungen, sowie Erfahrungsberichte von Pilgern, die den Weg quer durch Spanien schon gemacht hatten.
Meine bleierne, mich fast ständig begleitende Müdigkeit war bald verschwunden, als ich mit Begeisterung meinen Weg plante, täglich mein Spaziergangs-Pensum mit meinen beiden Hunden Allissa und Roxy erhöhte und wieder Begeisterung und Lebensfreudein mein Leben einzog.
Nur meine Hunde würde ich nicht mitnehmen können auf den Weg. Das stimmte mich traurig. Aber ich sollte Recht behalten mit meiner Annahme, dass für meine beiden, doch schon etwas betagteren Wauzis, der tägliche Marsch von um die 30 Kilometer zu viel sein würde. Ich erlebte auf dem Weg einen „Pilgerhund“ mit wunden Pfoten. Das hätte ich meinen zweien nicht zumuten wollen. Außerdem waren sie bestens versorgt und aufgehoben bei meinem Freund Karsten, der meine Hunde und Katzen ebenso liebte, wie ich. Darüber schrieb ich ja schon in meinem Erstlingswerk „Der Hintern auf Grundeis, das Herz im Himmel“ (bei Amazon auch als Kindle Download) .
Jetzt schreibe ich mit Begeisterung an meinem zweiten Buch über meinen Jakobsweg (es wird im Spätsommer publiziert werden). Was hatte ich alles erlebt! Und welch heilsame Prozesse durchlebte ich. Manchmal wäre ich für Hilfe und Betreuung durch einen erfahrenen Coach, Berater, Begleiter dankbar gewesen.
Meine Erlebnisse auf dem eigenen Jakobsweges, plus meine Erfahrung in jahrelangemCoaching, Begleitung, Beratung, gebe ich nun weiter an Menschen, die sich von Herzen wünschen, eine echte positive Wende in ihrem Leben zu erfahren.
ist genauso wichtig, wie eine Veränderung der Lebensweise nach einem auskurierten Burnout. Ständige Müdigkeit ist nicht nur ein Anzeichen für innere Erkrankungen, sondern oft auch Ausdruck dessen, dass man sich ungeliebt, unwichtig und orientierungslos fühlt.
Wer sich interessiert für einen echten Durchbruch in Richtung sprühender Lebensfreude, nimmt bitte einfach Kontakt mit mir auf. Gerne finde ich mit Ihnen gemeinsam in einem Telefonat heraus, ob „mein Weg“ auch Ihrer sein könnte und welche Voraussetzungen Sie mitbringen sollten. Sehen Sie auch hier Xing Profil
Wer nach Ausreden sucht für sein unbefriedigendes Leben, wer lieber verdrängt, statt sich zu konfrontieren und damit neue Wege zu finden, möge sich bitte nicht melden.
Es braucht ein Höchstmaß an Lernwillen und Offenheit für Neues, um einen anhaltendenDurchbruch im Leben zu erreichen.
Wer Großes vorhat, endlich seine Gaben geben will, wer mit dem, was er wirklich gut kann und was er liebt viel Geld verdienen will, der muss bereit sein für echte Veränderung.
sagte: Die reinste Form des Wahnsinn ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert. (© Albert Einstein)
In diesem Sinne: wer aus dem Wahnsinn aussteigen will, sein Leben radikal auf neue, wunderbare Füße stellen will, ich biete Wegbegleitung mit „garantierter Transformation im Denken“, was die Basis für positive Veränderung darstellt. Mailen Sie mir Ihre Kontaktdaten, ich melde mich bei Ihnen. (Bearbeitung nach Eingang)