Was für ein klasse Buch und welch eine Lebensgeschichte!!! Das nenne ich mal „gelebtes Leben“. Laura Milde hat den Humor und die unglaubliche Weitsicht mit so viel Liebe, Frohsinn und scharfsinnigstem Abstand auf ihr bisheriges Leben zu blicken, dass es ein wahres Lesevergnügen ist, ihr Erstlingswerk zu lesen.
Und ihr Leben hatte wahrlich nicht nur die Zuckerseiten für sie parat gehalten, aber sie machte aus jeder Limette einen wohlschmeckenden Saft, auch wenn sie dafür das eine ums andere Mal sehr stark „pressen“ musste, damit es weiterging.
Sie hat einen wunderbaren Schreibstil, der zum größten Teil an prickelnden Champagner in Südfrankreich erinnert, eine (Über)Lebensfreude, an der wir uns alle mehr als eine Scheibe abschneiden könnten und einen grenzenlosen Optimismus der ansteckend ist, weil er von Herzen kommt – ich darf das sagen, weil ich es weiß.
Ich kann dieses Buch nur wärmstens empfehlen, weil es für mich das ausdrückt, was Laura Milde – davon bin ich zutiefst überzeugt – uns allen mitgeben möchte: lebt! Im Hier und Jetzt und genießt es!
Recht hat sie und ich danke Ihr von Herzen für das großartige Stück Literatur. Mach weiter so und die Götter der Tinte werden Dir gewogen sein
Marc Rosenberg, München
Das Buch ist mehr als eine gewöhnliche Autobiographie nach einer Mode folgend, die sich bei vielen Prominenten eingebürgert hat: seine Memoiren schreiben.
Laura, du nimmst die Leser mit auf die Reise in Deine turbulente Gefühlswelt und schilderst dabei deine Erlebnisse wirklichkeitsnah !
Nur wer auf einem Bahnhof ohne Bleibe und mit leerem Magen gesessen hat, mit der Ungewissheit, wo er/sie übernachten soll, weiß wie es ist resigniert, innerlich leer und unsicher zu sein. Mit diesem Buch zeigst Du, welchen Weg Du gegangen bist – den Weg von der Verzweiflung und des tiefen seelischen Schmerzes zur Selbstliebe und zum Glauben an Dich.
Dein Lebensweg alleine ist schon Lebensberatung für Menschen aller Altersstufen. Das Buch hat eine brilliante Antwort, wie man trotz widriger Umstände und Rückschläge sein Leben mit Witz und Humor meistern kann. Zumindestens gibt sie Anstoß für alle Leser,die ihr Herz öffnen werden, diese individuell zu beantworten.
Du hast sowohl Zugang zu Deinem inneren Kind gefunden und Dich Deiner Seele und Deinen Gefühlen, Gott und den Menschen geöffnet.
Danke für deinen großartigen Beitrag und Deine Liebe !
Martin Pelka aus Sonnenberg/Winnenberg
Mein Interesse war sofort geweckt. Ich habe das Buch dann in einem Rutsch ohne abzusetzen gelesen. Ich war fasziniert, wie das Füllhorn ihres Lebens sich von den leisen Anfängen einer Quelle über einen rauschenden Wildbach zu einem Fluss und später zu einem mächtigen Strom entwickelt. Die symphonische Dichtung von Friedrich Smetana „Die Moldau“ kommt mir in den Sinn. Ein gelbes Lindenblatt fällt auf das Wasser in der Nähe der Quelle, Laura. Zu sanften Klängen von Klarinetten wird sie von der leichten Strömung entführt. Die Strudel des wilden Gebirgsbaches ziehen sie immer wieder auf den Grund hinab. Aber das gelbe Blatt taucht wieder auf, sehr schön von der Musik durch an- und abschwellende Passagen angedeutet. Auch das Ufergestrüpp, in das Laura sich dann häufiger verfängt, vermag sie nicht wirklich aufzuhalten. Es ist, als ob das gelbe Blatt eine magische Absicht auf die sie umgebene Natur ausübt, die stärker ist als alle Gegenabsichten. Später im breiten Strom befindet sie sich ganz in ihrer Mitte, hingegeben den mächtigen persönlichen und kulturellen Einflüssen in einem einzigartigen und dem wohl einflussreichsten Ausatmungspunkt dieses Planeten. Die Musik verströmt sich in gewaltigem Crescendo. Mit einem heftigen Paukenschlag endet die Musik. Die Moldau ist in die Elbe gemündet und hat damit Ihre Identität aufgegeben.
Nicht so Laura. Die Freude und Begeisterung, ihr Wissen um das Leben und Ihre Fürsorge um die Menschen werden hoffentlich noch lange und noch stärker bei uns sein, statt als„Wilde Milde“ jetzt als „Milde Wilde“. Ich freue mich schon jetzt auf das Erscheinen ihres zweiten Buches.
Fred Heuwing, München
Dieses Feedback hat mich ganz besonders berührt und ich danke herzlich Detlef Ostermann, dass ich seine Worte teilen darf:
Detlef Ostermann, Augsburg